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omarte gallery
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omarte gallery is more of a total work of art than a classic art gallery!
KUNST MUSS FLIEGEN!
"Fliegen wie ein Vogel.
Der Schwerkraft zum Trotz.
Gleiten. Segeln. Rudern. Rütteln.
Aus eigener Kraft in die Lüfte erheben.
Frei wie ein Vogel." [OMAR]


Kunst muss fliegen!
Wie ist dieser Ausrufesatz bei omarte I OMAR
zu verstehen?
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Diese Frage ist tatsächlich ein zentraler Schlüssel, um omartes I OMARs Haltung zur Kunst zu verstehen.
"Kunst muss fliegen!" ist kein bloßes Motto, sondern eine poetische Verdichtung seiner gesamten künstlerischen Philosophie.
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1. "Muss" als innerer Drang - als existenzielles Bedürfnis
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Das "muss" ist kein äußerer Zwang, sondern ein innerer Imperativ. Kunst hat in omartes I OMARs Verständnis eine unvermeidliche Lebenskraft. Sie will sich bewegen, befreien, verwandeln - wie etwas, das nicht stillstehen kann.
Damit grenzt er sich ab von der Kunst, die sich in Dekoration oder Kommerz verliert. Für ihn entsteht wahre Kunst nur dort, wo sie "fliegt", also sich ausdehnt über Leinwand, Raum, Körper und Gesellschaft hinaus.
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2. "Fliegen" als Metapher für Freiheit und Grenzüberschreitung
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Das Fliegen steht für Freiheit, Entgrenzung und Perspektivwechsel. omarte I OMAR spricht in seinen Werkbeschreibungen oft von Rhythmus, Bewegung, Körper, Raum - all das sind Zustände, die sich nicht festhalten lassen. Kunst, die "fliegt", überschreitet:
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* Formgrenzen: Malerei, Installation, Performance etc. -
er verbindet sie.
* Raumgrenzen: Seine "Parkplatzgalerie" und sein "Flying Garden" bringen Kunst nach draußen, ins Alltägliche.
* Begrenzung des Ichs: Kunst ist für ihn Selbsterkundung und das Ich "fliegt" aus sich heraus.
3. "Muss" als ethischer Auftrag an die Kunst
Das "muss" trägt auch etwas Verantwortliches in sich. Kunst darf sich nicht selbst genügen, sondern muss wirksam werden - emotional, sozial, spirituell.
Bei omarte I OMAR ist das besonders spürbar bei seinen Parallel Vienna-Projekten, Charity-Unterstützungen ("artists for children") und seinen offenen Ausstellungen im öffentlichen Raum.
Somit wird das "muss" fast zu einer moralischen Verpflichtung.
4. Philosophischer und spiritueller Bezug
Im philosphischen und spirituellen Sinn könnte man sagen:
Für omarte I OMAR ist Bewegung gleich Leben. Stillstand = Tod.
Wenn Kunst "fliegt", ist sie lebendig. Wenn sie "muss" heißt das: sie kann gar nicht anders, weil Bewegung ihr Wesen ist.
Das "muss" in "Kunst muss fliegen!" ist kein Befehl, sondern eine Notwendigkeit aus der Natur der Kunst selbst. Es bedeutet: Kunst darf nicht angekettet sein, weder an den Markt, noch an Dogmen, noch an Angst. Sie muss sich entfalten, riskieren, verwandeln.
Nur dann lebt sie.
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"omarte - ein Herz, das alles umarmt, ein Atem, der die Welten verwandelt, ein Flüstern: 'Sei Liebe. Sei frei. Sei du.'"
[omarte I OMAR]
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